Guido Maria Kretschmers Familie scheint komplett. Zusammen mit Ehemann Frank und ihren fünf Barsoi-Damen Alaiyah, Aimee, Alisha, Ivy und Idaya wohnt der Designer und TV-Moderator in Hamburg. Erst in diesem Jahr hat er seine beiden jüngsten Windhündinnen aufgenommen. „Das war ein Selbstläufer. Ich mag Windhunde sehr, aber fünf waren nicht geplant. Wir wollten ursprünglich nur einen Welpen dazu holen. Durch Corona konnte der andere nicht wie geplant nach Frankreich ausreisen. So sind dann beide zu uns gekommen“, sagt Guido im Gespräch mit Dyson. „Aber bei aller Liebe, jetzt reicht´s“.
Der Unternehmer ist naturgemäß viel auf Reisen. TV-Aufzeichnungen, Modeshows, Businesstrips. Trotzdem wird schnell klar: Am liebsten verbringt er seine Zeit in seinem neuen Zuhause in Hamburg. Und dort hat er es gerne sauber und gemütlich. „Ich bin extrem pingelig. Wenn ich von einer Reise wiederkomme, würde ich mir wünschen, dass alles noch genauso ordentlich aussieht wie zu dem Zeitpunkt, als ich das Haus verlassen habe. Aber das ist natürlich eine Illusion – und mein Lebenskampf“, sagt Guido lachend. Ein gutes Umfeld ist für ihn entscheidend, um abschalten zu können und sich wohlzufühlen. „In einer guten Umgebung zu wohnen, ist so wichtig für das eigene Befinden. Nicht nur oberflächlich clean soll es sein, sondern richtig sauber“.
Gar nicht so einfach, denn die fünf Windhunde von Guido und Frank dürfen überall hin. „Sie kommen auch ins Schlafzimmer, liegen auf dem Bett, auf Sofas und Sesseln. Wer Windhunde kennt, weiß: Das kann man ihnen gar nicht verbieten. Eigentlich liegt in jedem Raum immer einer rum“, sagt Guido.