Reinigung des gesamten Zuhauses

1.    Luftqualität verbessern

Weniger Staub und Dreck bedeutet bessere Luftqualität in deinem Zuhause. Du wirst merken, dass man Sauberkeit auch riechen kann.

2.    Gesundheit erhalten

Eine schmutzige Wohnung hindert dich am Durchatmen. Hast du eine Allergien mit verstopfter Nase und juckenden Augen, ist eine wöchentliche Reinigung besonders wichtig. Unser Tipp: Dyson Luftreiniger mit HEPA-13 Filter entfernen 99,95 % der ultrafeinen Partikel aus der Luft und verleihen der Reinigung den Feinschliff.

3.    Möbel pflegen

Eine permanente Staubschicht auf deinen Möbeln und Gegenständen kann sie langfristig beschädigen oder verfärben. Indem du regelmäßig sauber machst, hast du länger was von deinen Errungenschaften.

4.    Ästhetik schaffen

Es ist erstaunlich, wie Sauberkeit und Ordnung die Atmosphäre verändern. Ein sauberes, gepflegtes Zuhause ist schöner und einladender. Wenn die Wohnung glänzt, fühlt man sich umso wohler.

Das hängt von mehreren Faktoren ab, wie der Anzahl der Bewohner, Haustieren, der Größe der Wohnung und persönlichen Vorlieben. Grundsätzlich gilt: Lieber öfter kleine Putz-Runden als einmal im Monat die große Reinigung. So bleibt alles gleichmäßig gepflegt und das Chaos kommt gar nicht erst auf.

Nimm dir jeden Abend ein paar Minuten Zeit, um Gegenstände wieder an ihren Platz zu räumen. Spüle schmutziges Geschirr und wische Küchentheke Esstisch ab.

Staubsauge und wische deine Böden, putze das Badezimmer gründlich und wechsle deine Bettwäsche. Denke auch daran, die Mülleimer zu leeren, um unangenehme Gerüche zu vermeiden.

Reinige deinen Kühlschrank und wische alle Küchengeräte ab. Putze die Fenster, das macht sofort einen optischen Unterschied. Entferne vergessenen Staub an schwer zugänglichen Stellen.

Entrümple und miste mehrmals im Jahr aus, um Platz zu schaffen und Unordnung zu vermeiden. Auch ein Frühjahrsputz, der über deine übliche Routine hinausgeht, bringt wieder Ordnung.

Beim Sauber machen kommt es auf die Reihenfolge an. Du reinigst den Boden und merkst, dass der Staub aus den Regalen wieder auf dem sauberen Boden landet? Unser Tipp: Arbeite dich von oben nach unten und hebe die Fußböden für den Schluss auf – das spart Zeit und Nerven.

Jede Oberfläche will anders behandelt werden. Teppichen reicht es, abgesaugt zu werden. Holz mag es bei der Reinigung eher trocken und mild, während Fliesen feucht und mit säurehaltigen Mitteln gewischt werden können. Polster und Gardinen reinigst du mit Staubtüchern.

Möchtest du möglichst effizient deine Wohnung putzen, erstelle einen Putzplan. Verteilst du die Aufgaben auf unterschiedliche Tage, sieht das ganze gleich weniger überwältigend aus: Montag Staub wischen, Mittwoch Bad putzen und Freitag die Böden auf Hochglanz bringen. In einem größeren Haushalt kann die Arbeit auf mehrere Personen aufgeteilt werden. Und schon strahlt die Wohnung, ohne dass das Wochenende dafür herhalten muss.

Denke bei der Reinigung auch an oft vernachlässigte Stellen. Türklinken, Lichtschalter und Fernbedienungen werden gerne übersehen. Auch auf Lampenschirmen, Bildern oder Blättern von Zimmerpflanzen sammelt sich schnell eine Staubschicht.

Warum die Reinigung länger machen als nötig? Erledige Aufgaben parallel: Lass Reinigungsmittel einwirken, während du einen anderen Raum staubsaugst. Oder noch besser, du überlässt einem Saugroboter die Arbeit. Er reinigt nach einem festgelegten Zeitplan, ohne dass du eingreifen musst. Du müsstest sogar nicht einmal Zuhause sein. Unser Tipp: Mit hochwertigen Reinigern und praktischen Tools wird das Putzen noch effektiver. So erreichst du mit einem kabellosen Staubsauger und passenden Aufsätzen wirklich jeden Winkel.